Die Highlights
- Lerne, effektiv systemisch zu arbeiten – neben Familie & Beruf!
- Immer in einer kleinen Gruppe
- Erlerne die wichtigsten systemischen Therapiekonzepte
- Verstehe die Dynamik und Prozesse in Systemen
- Wende systemische Tools souverän an
- Arbeite professionell mit Aufstellungen
- Lerne professionelle Achtsamkeit und entfessele Deine Kreativität
- Bette die Systemik nahtlos in Deine bisherige Arbeit ein
- Spannende Gastdozent:innen
- BONUS: Selbsterfahrungs-Wochenende
Systemik ist in aller Munde – zu Recht. Anstatt allein quasi „ego-zentrisch“ Klient:innen ins wohlmeinende Visier zu nehmen, wird das Verständnis immer gängiger, dass wir alle in Systemen leben. Niemand ist allein auf der Welt.
Interaktionen und Beziehungen mit unserem Umfeld wirken ständig auf uns, ändert sich ein Teil, ändert sich auch das System.
Du möchtest für Deine therapeutische, beratende, pädagogische oder begleitende Arbeit bewährte systemische Werkzeuge lernen? Deinen Klient:innen und Mitmenschen mit einer personenzentrierten, von Empathie, Wertschätzung und Akzeptanz geprägten Haltung begegnen? Therapeutisches Arbeiten „jenseits des gesprochenen Wortes“ in Deine Praxis integrieren?
Verstehe das System “System” und werde Therapeut:in wie nie zuvor. Souverän, reaktionskompetent und gewinnend.
Komm zum Infoabend
Am besten lernst Du unsere Ausbildung im Infoabend hautnah kennen. Wir erwarten Dich alle paar Wochen online und in der Schule.
Melde Dich einfach zum nächsten Termin an oder schau Dir den Vortrag vom letzten Mal an.
Systemik – Warum es nicht ohne geht
Obwohl die Betrachtung eines Systems auf den ersten Blick komplizierter scheint, als sich auf eine Person zu konzentrieren, ist das Gegenteil wahr: Ein Blick auf ein (wenn auch komplexes) System schafft Vereinfachungen und bringt viele Vorteile:
Zentral: Die Personenzentrierung
Personenzentrierung – Die Philosophie dieser Ausbildung
Personenzentrierung legt den Fokus auf die Wertschätzung und den respektvollen Umgang mit der Person, die Unterstützung oder Hilfe sucht.
Im Kontext dieser Ausbildung bedeutet Personenzentrierung, dass der Therapeut:in oder Berater:in die individuelle Person und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Es gilt, eine wertschätzende und akzeptierende Haltung einzunehmen, die es der Person ermöglicht, sich absolut frei auszudrücken, ihre Gedanken und Gefühle zu teilen und dann ihre eigenen Lösungsansätze zu entwickeln.
Das geschieht nicht nur aus Respekt und “Nettigkeit”: Das empathisches Zuhören und das Eingehen auf die individuellen Anliegen fördert die Selbstreflexion und Selbstwirksamkeit der Person.
Personenzentrierung basiert auf den Grundprinzipien von Carl Rogers, einem bekannten Psychologen und Psychotherapeuten. Dazu gehören Empathie, bedingungslose Wertschätzung und Kongruenz (Echtheit). Durch die Anwendung dieser Prinzipien baust Du eine unterstützende therapeutische Beziehung auf, die den individuellen Bedürfnissen der Person gerecht wird und ihr ermöglicht, ihre eigenen Ressourcen und Potenziale zu entdecken und zu entfalten.
Das Ganze zählt
Die Systemische Therapie erfasst Probleme und Konflikte im Kontext des gesamten Systems, anstatt sich ausschließlich auf das individuelle Symptom oder Verhalten zu konzentrieren. Du bekommst ein ungleich besseres Verständnis für die Dynamiken, Beziehungen und Interaktionen zwischen den Mitgliedern des Systems.
Der Kontext zählt
Probleme und Konflikte betrachtet die Systemische Arbeit im Kontext der jeweiligen Kultur und des sozialen Umfelds. Sie berücksichtigt die Auswirkungen von sozialen Normen, Werten und Kommunikationsmustern auf das System. So kannst Du angemessene Interventionen entwickeln.
Lösungen zählen
Anstatt sich ausschließlich auf Defizite und Probleme zu konzentrieren, fördert die Systemische Arbeit als ressourcenorientierter Ansatz einen starken Fokus auf das Finden und Nutzen von Ressourcen und Stärken innerhalb des Systems und unterstützt die Eigenverantwortung der Mitglieder des Systems.
Veränderungen zählen
Die Systemische Arbeit möchte Veränderungen innerhalb des Systems herbeiführen. Durch die Veränderung von Interaktionsmustern, Kommunikation und Rollenverteilung können positive Veränderungen für alle Mitglieder des Systems erreicht werden. Das schafft nachhaltige Verbesserungen und langfristige Stabilität.
Flexibilität zählt
Die Systemische Therapie bietet eine flexible und anpassungsfähige Herangehensweise, die auf die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten des Systems abgestimmt werden kann. Mit verschiedenen Methoden und Techniken kannst Du in der Therapie auf vielfältige Probleme und Herausforderungen eingehen.
Alle zählen
Alle relevanten Personen, die das System beeinflussen, werden in der Systemischen Arbeit einbezogen. Familienmitglieder, Partner, Freunde oder andere nahestehende Personen. Das schafft eine ganzheitliche Sichtweise und gemeinsame Lösungen.
Warum gibt es diese Ausbildung?
Du weißt vielleicht, dass einer der ersten PCs der Welt (der “Apple I”) nicht erfunden wurde, um damit Geld zu verdienen oder die Welt zu verändern. Sein Erbauer wollte unbedingt einen PC haben, aber es gab einfach keinen. Also musste er selbst ran.
Unserer Christina Klähn-Schmidt ging es ähnlich. Sie selbst besuchte viele Fort- und Weiterbildungen, doch entweder fehlte ihr die Tiefe, das Interdisziplinäre oder der Praxisbezug oder die richtige Mischung der wirklich wichtigen und wirksamen Methoden.
Also musste sie selber ran. In jahrelanger Kleinarbeit entwickelte sie die aus ihrer Sicht beste, vollständigste und praxisorientierteste Ausbildung, die sich denken ließ. Eine Ausbildung, die alles hat, was “Systemiker” können müssen und Dich nicht nur mit interessanter Theorie, sondern praktisch erfahrenem, “sitzenden” Wissen entlässt.
Wir stellen Dir hier das Ergebnis jahrelangen Lernens, Erfahrung und Recherche vor – und vor allem eine Liebeserklärung an die Praxis, an die konkrete Umsetzung am Menschen.
Systemik-Ausbildung: Das erwartet Dich
In der Ausbildung zur Systemischen Arbeit dreht sich alles um die praktische Anwendung systemischer Ansätze, um Dir eine vielfältige Toolbox zur Verfügung zu stellen.
Was muss ich für die Ausbildung mitbringen?
- Grundkenntnisse des klientenzentrierten Ansatzes und in systemischer Theorie
- die Möglichkeit, das Erlernte und Erfahrene in der eigenen praktischen Arbeit umzusetzen
- Bereitschaft für Selbsterfahrung und intensive Lernprozesse in der Interaktion mit der Gruppe
Für wen ist diese Ausbildung gedacht?
Diese Ausbildung richtet sich an alle Heilpraktiker:innen und Heilpraktiker:innen für Psychotherapie und jeden, der im therapeutischen oder psychosozialen Bereich tätig ist und alle,…
- …die sich für ihre therapeutische, beratende, pädagogische oder begleitende Arbeit mit Erwachsenen bewährte systemische Werkzeuge aneignen wollen,
- …die mit einer personenzentrierten (also von Empathie, Wertschätzung und Akzeptanz) geprägten Haltung Klient:innen begegnen wollen
- …die therapeutisches Arbeiten „jenseits der gesprochenen Worte“ in ihre Praxis integrieren wollen.
Auf einen Blick
Die Ausbildung kombiniert Rogers Klientenzentrierung mit lösungsorientierter Systemik, einem individualpsychologischen Ansatz bei systemischem Arbeiten.
Wir nehmen uns viel Zeit zum praktischen Üben, legen großen Wert auf Selbsterfahrung in der Aufstellungsarbeit sowie erlebnisorientiertes, praktisches Arbeiten und vor allem: Sicherheit für die eigene Praxis.
Wir üben auch systemische Interventionen. Durch ausführliche Supervision ist sichergestellt, dass Du wirklich Erfahrungen mitnimmst anstatt nur lehrreiche Skripte.
Gemeinsam erproben wir kreative Methoden, wirksames therapeutisches Arbeiten jenseits der rein verbalen Ebene und erlernen systemische Tools.
Die Ausbildungsziele:
- Vertieftes Basiswissen über Systemik
- Einblick in relevante systemische Therapiekonzepte
- Verständnis für die Dynamik und die zirkulären Interaktionsprozesse in Systemen
- kontextuelles Verständnis von Symptomen und Problemen
- Kompetenz in der Anwendung systemischer Tools
- sachkundiges, verantwortliches und professionelles Arbeiten mit Aufstellungen im Einzelsetting
- Arbeiten mit unterschiedlichen Zielgruppen und in verschiedenen Kontexten auf der Basis systemischer Theorien
- Einbeziehen von biographischem Hintergrund und Kontext der Klient:innen
- Verbinden systemischer Tools mit anderen Interventionen
- Integration systemischer Methodik und klientenzentrierter Haltung in die eigene therapeutische Arbeit
- Erlernen einer wertschätzenden, achtsamen Haltung, die die Selbst-Akzeptanz und Eigenverantwortlichkeit der Klient:innen fördert
- Anregung zur Nutzung kreativer und erlebnisorientierter Interventionen
- Entwicklung der eigenen (systemischen) Therapeut:innen-Persönlichkeit
- Reflektion der Therapeut:innen-Rolle
- Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit durch Selbsterfahrung
I. Die Basics
Zunächst ist uns ein ausführliches Kennenlernen unserer überschaubaren Gruppe von maximal 16 Teilnehmer:innen wichtig.
Dann starten wir mit dem systemischen Grundwissen und tauchen mit Dir in die Welt der verschiedenen systemischen Schulen und Ansätze ein.
Du bekommst einen Überblick und lernst anhand von Beispielen, Falldarstellungen und Diskussionen, wie soziale Systeme funktionieren.
Wir beschäftigen uns mit der Logik von Lösungen und Möglichkeitskonstruktionen, um verschiedene Perspektiven auf Probleme zu bekommen.
Gerade die Verbindung der Personenzentrierung mit der Kommunikation in der Systemischen Arbeit wird besonders wichtig sein.
Du lernst Wirklichkeits- und Möglichkeitsstrukturen kennen und wirst bei der Frage “Was ist eigentlich eine logische Lösung?” auf “Promis” wie Virginia Satir, Matthias Varga v. Kibed, Friedemann Schulz von Thun und Paul Watzlawick treffen.
Wir behandeln gemeinsam die systemischen und personenzentrierten Menschenbilder sowie Grundhaltungen und Persönlichkeitsmodelle. Du lernst das “Change Process Model”, das Utilisationsprinzip und den nicht-wertenden Umgang mit Problemen. Du verinnerlichst auch das Selbstbild bei Rogers und die konstruktivistische Sicht in der Systemik. Durch Übungen wie die “Theatermetapher” kannst Du Deine eigene Standortbestimmung aus dem Effeff.
Du lernst verschiedene Kommunikationskompetenzen, die Bedeutung des Erstgesprächs und die Unterscheidung zwischen Auftrag und Anliegen, um den Therapie-Einstieg erfolgreich zu gestalten.
Schon jetzt hast Du ein erstes Toolkit mit systemischen Fragen aller Couleur, die wir lebensnah und abwechslungsreich üben, bis sie ganz normal für Dich sind.
II: Innere Anteile, Skulptur- und Aufstellungsarbeit
Weiter geht Deine Ausbildung mit Aufstellungs-Anliegen. Wir schauen uns an, wie man Systeme überhaupt verbildlichen kann und zeigen Dir diverse Werkzeuge und Methodiken.
In kommentierten Demonstrationen, supervidierten Rollenspielen und Übungen in Kleingruppen lernst Du die inneren Anteile und die Arbeit mit ihnen hautnah kennen.
Beim Systemischen Arbeiten im Einzelsetting dringen wir zu den spezifischen Herausforderungen und Kompetenzen in der Arbeit mit Einzelpersonen vor. Jetzt vertiefen wir Deine Kenntnisse in systemischer Beratung und Therapie mit Klient:innen, Paaren und Familien.
Dabei üben wir Fragetechniken wie zirkuläres Fragen, ressourcenorientiertes Fragen und Skalierungsfragen.
Du übst das Anleiten und Begleiten von Aufstellungen und Stellungsarbeit, um Sicherheit in dieser Methode zu erlangen.
Du lernst auch, die passende Methode auszuwählen und den Umgang mit Systembrett, anderen figürlichen Hilfsmitteln und Bodenankern.
Genauso praktisch und lebensnah üben wir die Familienaufstellung im Einzelsetting – eine gefragte wie effektive Methode – und erweitern sie auf Organisationen und Teams. Wenn Du darin fit bist, steigern wir das Ganze und stellen sogar Glaubenssätze, Werte und Symptome auf.
III. Zeitlinien, Hausaufgaben und Rituale
Wir erweitern die konkrete Anwendung im Alltag: Wir nutzen Zeitlinienarbeit, Kausalitäts-Überprüfung und vieles mehr. Man sagt “Die Zeit außerhalb der Sitzungen ist die wichtigste”. Darum kümmern wir uns darum, wie Du die richtigen Hausaufgaben für Klient:innen erstellst, ihr Committment maximierst und die richtigen Rituale entwickelst, die den Erfolg Deiner Arbeit sichern und wichtige Prozesse innerhalb, aber eben auch außerhalb Deiner Praxis anzustoßen und zu verstetigen.
Genauso praktisch und lebensnah üben wir die Familienaufstellung im Einzelsetting – eine gefragte wie effektive Methode – und erweitern sie auf Organisationen und Teams.
IV. Narrativer Ansatz: Externalisieren von Problemen, Metaphern-Arbeit
Jeder Mensch hat seine eigene Lebensgeschichte und erzählt sich selbst und anderen eine bestimmte Geschichte über sein Leben, seine Erfahrungen und seine Identität.
Diese Geschichten beeinflussen maßgeblich, wie Menschen sich selbst wahrnehmen, ihre Probleme verstehen und ihre Handlungen gestalten.
Dabei entstehen auch einschränkende oder problematische Geschichten, die es zu erkennen und zu hinterfragen gilt, um Raum für neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten zu schaffen.
Ein zentrales Element im narrativen Ansatz ist die Externalisierung: Dabei werden Probleme oder Schwierigkeiten als separate Entitäten betrachtet, die nicht identitätsbestimmend sind. Indem Probleme externalisiert werden, wird es möglich, Abstand zu gewinnen, alternative Sichtweisen einzunehmen und neue Handlungsstrategien zu entwickeln.
Du lernst, “Person” und “Problem” voneinander zu trennen und vor allem, mit “Gefundenem” und “Erfundenem” zu arbeiten. Ein wichtiges Ziel wird es sein, dass Du Klientin und Klient helfen kannst, neue Geschichten zu internalisieren und ihre Selbstwirksamkeit zu fördern.
Wir entfesseln gemeinsam Deine Kreativität, Geschichten und Metaphern in den Therapieprozess einzubauen und Lösungsbilder zu verankern. Doch das ist noch nicht alles…
V. Impact-Techniken und Störungsspezifische Ansätze
Impact-Techniken sind Methoden oder Strategien, die einen starken und nachhaltigen Effekt auf das Denken, Fühlen und Verhalten einer Person erzeugen. Sie helfen Dir, Blockaden zu lösen und positive Veränderungen zu fördern oder neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Mit Metaphern und Geschichten lernst Du, komplexe Konzepte vereinfacht zu vermitteln, die tiefere emotionale Resonanz und Verständnis bewirkt und neue Sichtweisen eröffnet und Denkmuster verändert.
Dabei werden wir uns auch damit befassen, welche Rolle der Humor in der Zusammenarbeit spielen kann, wie Du ihn wirksam einsetzt und wo nicht.
Um Dich noch souveräner zu machen, befassen wir uns mit auch mit störungsspezifischen Ansätzen, spezifischen Interventionen und Strategien, um die Symptome zu lindern oder die zugrunde liegenden Probleme anzugehen. Dabei lernst Du, was die Systemik bei Depressivität, Angst- und Zwangsstörungen, Burn-out und Belastungsstörungen zu bieten hat.
VI. Das Selbsterfahrungs-Wochenende
Wir gönnen uns zum Abschluss abseits des Kurses innerhalb der Woche noch ein Wochenende miteinander, um uns mit uns selbst zu befassen.
Wir reflektieren die eigene Therapeut:innen-Rolle, hinterfragen einmal unsere Motivation und werfen auch einen systemischen Blick auf die eigene Biografie.
So gehst Du nicht nur mit großartigem Wissen und Erfahrung, sondern auch mit gewissermaßen gutem Beispiel ganz geklärt und reflektiert in Deine Zukunft als “Systemiker:in”.
Noch mehr von Christina
Hier haben wir für Dich den Infoabend zur Ausbildung in der systemischen Arbeit und auch eine Demo einer Aufstellung vorbereitet. Lerne Christina und ihre Art zu lehren gleich kennen und spüre, ob die Chemie stimmt!
Deine Dozent:innen
Christina Klähn-Schmidt
Die 1970 geborene Christina Klähn-Schmidt lebt und liebt ihren Beruf als Heilpraktikerin. Ihre Leidenschaft an körperlicher und geistiger Gesundheit wuchs sich zu einer richtigen Berufung aus, die man spürt, wenn Christina unterrichtet.
Die Mutter zweier Kinder begann vor über 20 Jahren die Heilpraktikerausbildung und bildete sich zur Homöopathin fort. Ihr Interesse an Pädagogik, Philosophie und natürlich der Psychologie halfen ihr, auch die seelische Seite unserer Gesundheit zu erfassen und die Ganzheitlichkeit zwischen Körper und Seele zu durchdringen.
Seit 2006 ist sie in ihrer Praxis unter dem Motto “Ganz und glücklich” als Therapeutin und Dozentin unterwegs. Sie doziert seit mehr als 15 Jahren an diversen Institutionen und gehört schon über ein Jahrzehnt zum Inventar der arche medica.
Christina hat auch diese Ausbildung für Dich erdacht.
Gastdozent: Patric Tavanti
Patric stand mit 11 Jahren das erste Mal in den Berliner Kammerspielen auf der Bühne. Seitdem blieb er dem Theater eng verbunden. Das Schauspiel half ihm, die Wechselwirkungen zwischen Körper und Seele quasi unfreiwillig hautnah zu erleben.
So wandte er sich schnell der Psychologie zu, arbeitete mit Jugendlichen, betreute neben ukrainischen Geflüchtete auch Häftlinge und bildet sich stets in Drama- und Theatertherapie und allem, was damit zu tun hat, fort.
Als Gastdozent in der systemischen Ausbildung wird er Dir Einblicke in die Theatertherapie gewähren und mit einem inszenierten Rollenspiel zu einer guten Gruppendynamik beitragen.
Gastdozentin: Vera Dreher
Vera ist als Dozentin der umfangreichen Ausbildung in Traumatherapie an unserer Schule eine weitere wichtige Größe im Feld der Psychologie.
In Fragen wie Traumata, neuartigen Therapieansätzen oder Methodiken wie Clean Language oder Clean Space lässt sie keine Antwort offen.
Sie ist ressourcenorientierte Traumatherapeutin und seit 1994 als Heilpraktikerin in eigener Praxis mit dem Schwerpunkt Meditation und Yoga, chinesischer 5-Elemente-Medizin und Bachblütentherapie tätig.
In der systemischen Ausbildung wird sie Dich in Grundformen der hypnosystemischen Arbeit einführen und Einblicke in die Traumtherapie geben.
Systemisch erfolgreich in der Praxis
Praxisnah. Intensiv. Mit allem, was Du brauchst, um mit dem großen Ganzen zu arbeiten.
Beginn: | Einmal jährlich im Frühjahr |
Zeiten: | 24 Termine mit 124 Unterrichtsstunden à 45 Minuten |
Kosten: | 7 x 195,– € bei Ratenzahlung 1.365,– € Gesamtkosten 1.300,– € bei Einmalzahlung zzgl. € 180 Anmeldegebühr für Nichtschüler:innen |
Info: | Die Anmeldung erfolgt im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräches bei der arche medica. Wir freuen uns auf Dich. |
Termine & Zeiten
Gruppe 24/1 Terminliste | 11.04.2024 – 01.12.2024 leider ausgebucht, nur noch Warteliste möglich | 22 x Donnerstag 09:30 – 13:30 Uhr 1 Wochenende 10.00 – 17:00 Uhr |
Gruppe 25/2 Terminliste | 14.02.2025 – 19.10.2025 leider ausgebucht, nur noch Warteliste möglich | 22 x Freitag 14:00 – 18:00 Uhr 1 Wochenende 10.00 – 17:00 Uhr |
Gruppe 25/6 Terminliste | 19.06.2025 – 15.02.2026 leider ausgebucht, nur noch Warteliste möglich | 22 x Donnerstag 17:30 – 21:30 Uhr 1 Wochenende 10.00 – 17:00 Uhr |
Neugierig? Lass Dich beraten.
Du bist Chefsache: Unsere Schulleiter Isabelle und Ralf laden Dich ein, in einem persönlichen Gespräch Deine Ausbildung zu planen und alle Fragen zu klären.
Persönlich und kostenlos.