Die Mind-Map ist ein Universalschlüssel für die Erschließung unseres Gehirnpotentials. Wir können damit sehr schön schulmedizinische Lerninhalte veranschaulichen.
Eine Mind-Map weist vier grundlegende Eigenschaften auf:
(nach Tony und Barry Buzan, Das Mind-Maß Buch, 5. Aufl. mvg)
- Das Thema der Mind-Map wird in einem Zentralbild verdeutlicht.
- Die Hauptpunkte des Themas strahlen vom Zentralbild wie Äste ab.
- Auf den Ästen werden die Schlüsselbilder gemalt oder Schlüsselworte, die auf einer mit dem Zentralbild verbundenen Linie in Druckbuchstaben geschrieben werden. Themen von untergeordneter Bedeutung werden als Zweige dargestellt, die mit Ästen höheren Niveaus verbunden sind.
- Die Äste bilden ein Gefüge miteinander verbundener Kontenpunkte.
Aus dem Bereich Pädiatrie (= Kinderheilkunde) haben wir exemplarisch Mind-Maps von Schüler*innen der arche medica auf einer Bilder-Galerie ausgestellt. Ein herzliches Dankeschön an alle Schüler*innen, die mitgewirkt haben!