Als Hilfsmittel für seine Verschreibung verwendet er sog. Repertorien. Sie vernetzen Informationen aus den bis auf das 18. Jahrhundert zurückreichenden Arzneimittelprüfungen und aus der überlieferten klinischen Erfahrung. Die Repertorien helfen dem Homöopathen dabei, das beim Patienten ermittelte Symptomenbild mit dem Symptomenbild der dazu passenden Arznei nach dem Ähnlichkeitsgesetz abzugleichen.