Willkommen zu einer unvergleichlichen Ernährungsberater-Online-Ausbildung!
Du möchtest herausfinden, welche die beste Ernährungsberater-Ausbildung für Dich ist? Bei uns geht’s um mehr als Smoothies und Salat und nie um erhobene Zeigefinger – sondern nachhaltige Veränderung!
Wenn Du leidenschaftlich gern über gesunde Ernährung sprichst, dabei immer wieder mit (auch wissenschaftlich) fundierter Kompetenz überraschen willst und anderen Menschen dabei helfen möchtest, ihren Weg zu einem ausgewogenen und glücklichen Lebensstil zu finden und zu halten, dann bist Du bei uns genau richtig.
Wir setzen auf einen frischen Wind in der Ernährungsberatung. Dabei verbinden wir fundiertes Fachwissen mit einer lockeren und sympathischen Atmosphäre – denn Lernen muss Spaß machen!


Nur einige Highlights Deiner Ernährungsberater-Ausbildung

Alles online!
Wir treffen uns in einer kleinen Gruppe und unter uns – aus Berlin und ganz Deutschland.

Coaching im Fokus
Die lösungsorientierte, nachhaltige Beratung ist Schwerpunkt der Ausbildung.

Komplette Mediathek
Du möchtest etwas wiederholen? Schau Dir Deinen Unterricht so oft an, wie Du magst.

Gruppenarbeit
Mehr als Frontalunterricht – in der Gruppe lernst Du spielerisch mit den anderen.

Ein erfahrener Dozent
Wenn keine Frage mehr offen bleibt, fühlst Du Dich am wohlsten in der Ausbildung.

Ideologiefrei
Wir blicken offen und aufgeschlossen auf Ernährungsweisen und Lebensmittel.

Deine Projektarbeit
Dein erster Fall mit einem echten Menschen gehört natürlich auch zu einer richtigen Ausbildung.

Digital beraten
Du lernst, wie Du mit Apps, Smartwatches und Biodaten der bessere Berater wirst.

Dein Dozent ist bei Dir
Über unseren Lernraum-Messenger wartet keine Frage bis zum nächsten Termin.
Was unsere Ernährungsberater-Ausbildung so anders macht?
Medizin steht im Vordergrund
Als Heilpraktikerschule mit über 30 Jahren Erfahrung liegen uns natürlich Medizin und Wissenschaftlichkeit mehr am Herzen als Instagram-Lifestyle oder das Superfood des Monats.
Gerade die ernährungsbedingten Erkrankungen bekommen bei uns einen besonderen Platz, denn Gesundheit ist mehr als Fitness.

Dein bestes Werkzeug: Der Fahrplan
Natürlich lernst Du bei uns keine Beratung von der Stange. Doch es gibt ein über Jahre ausgeklügeltes Verfahren, wie Du Deine Beratung am effektivsten und zielführendsten durchführen kannst. (Kein Wunder, Dein Dozent war früher mal Ingenieur).
Wo andere 08/15-Ernährungsberater artig einen Ernährungsplan abgeben und sich zurücklehnen, fängst Du erst richtig an. Denn die Umsetzung macht schließlich den Erfolg.
Hierzu brauchst und bekommst Du auch psychologisches Hintergrundwissen, um Klientin und Klient bei der Stange zu halten und sie oder ihn proaktiv bei seinem Erfolg zu begleiten.


Das ist der Fahrplan. Kein hochtrabender Name mit Patent und “tm”, sondern einfach ein richtig gutes Tool, das Dir hilft, schnell und sicher Deine Beratung zu leisten. Für Viele ist der Fahrplan das größte Geschenk dieser Ausbildung.
Genauso wichtig ist uns, dass Du in der täglichen Praxis nicht nur mit Wissen brillierst, sondern auch mit einfühlsamen Coaching-Kompetenzen Deine Klient:innen für Dich und Deine Kompetenz gewinnst. Dazu braucht es neben fundiertem Wissen auch weiche Kompetenzen, die es zu beherrschen gilt.
Analysesoftware und Apps
Die Ernährungsberatung ist längst digital – und anders willst Du doch auch gar nicht anfangen, oder? Längst unterstützen Apps und Smartwatches die Klient:nnen und Dich dabei, zum Beispiel das Essverhalten, aber auch Messdaten zu protokollieren, mit denen ihr zusammen arbeiten könnt und solltet.
Wir helfen Dir, von der Pike auf diese Potentiale zu nutzen und alteingesessenen Berater:innen gleich von Anfang an davonzulaufen.

Online von überall aus dabei.
Lerne in einer kleinen Gruppe von maximal 19 Mitschüler:innen direkt im Online-Meeting mit Bild und Ton.
Ohne Wege, immer mit direktem Blick auf den Dozenten. Keine unleserliche Tafel, nur HD-Präsentationen und ein Gruppengefühl anstatt in (Sitz-)Reihe und Glied in der Klasse.
Endlich und auf vielfachen Wunsch aus ganz Deutschland besuchbar.
Schule, wann Du willst. Auf der Online-Plattform.
Im arche medica Lernraum – dessen großer Bruder längst hunderte Heilpraktikerschüler betreut – kannst Du Dich in einem (datenschutzkonformen) WhatsApp-ähnlichen Messenger immer kurzfristig mit Deinen Mitschüler:innen und natürlich dem Dozenten kurzschließen!
Für frustfreie Antworten ohne Warterei.
Bio-Tracking
Biotracking befasst sich damit, basiert auf konkret erhobenen Körperdaten das Optimum aus Körper und Geist herauszuholen.
Mit Smartwatches und ähnlichen tragbaren Geräten (“Wearables”) und manchmal sogar Implantaten misst man Körper-, Schlaf-, Puls-, Blutdruck-, Sauerstoff-, Temperatur- und andere Daten bis hin zum EKG.
Mittels dieser Daten, die früher einen Arztbesuch oder eine Labor-Untersuchung brauchten, versucht man, den eigenen Körper genau zu verstehen und dann zu optimieren.
Das intermittierende Fasten ist sicher eines der bekannteren Beispiele, auch wenn man dafür nur eine Uhr braucht:

Hierbei macht man sich zu Nutze, was der Körper nach 16 Stunden ohne Nahrung tut und kommt zu Ergebnissen, die man sonst nicht hätte.
Das Bio-Tracking und daraus abgeleitete “Bio-Hacks” schauen wir uns neugierig und kritisch an.
Vor allem: Praxis, Praxis, Praxis!
Ernährungsberater ist ein zutiefst praktischer Beruf, der gleichermaßen viel Wissen, aber auch viel Handeln erfordert. Darum ist es Deinem Dozenten Mathias Onnen, selbst anpackender Praktiker, sehr wichtig, dass Du an jedem Termin Deiner Praxis, Deiner Idee von Deinem neuen Alltag als Ernährungsberater:in näher kommst.
Darum wird es auch eine Projektarbeit geben, in der Du schon vor Abschluss der Ausbildung Deine erste richtige Beratung absolvierst und Sicherheit für die Zukunft gewinnst.
Nicht umsonst lehrt Dich ein Dozent, der nicht nur seit vielen Jahren tagtäglich Ernährungsberater, sondern auch Ausbilder für Trainer und Coaches ist.
Denn die Verbindung aus Wissen und Persönlichkeit macht den ganzheitlichen Ernährungsberater aus, der nachhaltige Effekte bewirkt.
Spaß ist beim Lernen ebenfalls unentbehrlich. Dabei hilft eine lockere und gelassene Art beim Unterricht, der Dich unserer Erfahrung nach auch immer mit Gleichgesinnten zusammenbringt, mit denen auch das Lernen in der Gruppe fruchtbar und effektiv funktioniert.

Worin unterscheiden sich Ernährungsberater-Ausbildungen?
Schön, dass Du fragst!
Ernährungsberater oder Ernährungsberaterin darf sich jeder nennen. Das gleiche gilt leider für Ausbilder. Es gibt auch keine klassische oder vorgeschriebene Ausbildung dafür und darum jede Menge Ausbildungsformen da draußen.
Darum ist es wichtig, dass Du Dich auf der Suche nach der richtigen Ausbildung gut umsiehst. Das haben wir schon mal für Dich getan. Hier kommen unsere Tipps:

Fernschulen
An Fernschulen bekommst Du Skripte oder “Lehrbriefe” anstatt Unterricht. Diese Materialien bearbeitest Du und sendest sie sodann zum Feedback ein. Du hast aber keine Klassenkameraden, eher trockene Materie, überhaupt keine Praxis, bisweilen gibt es aufgezeichnete Videos. Du hast Zeit, solange Du möchtest und bist auf niemanden angewiesen.

Schnellkurse
Es gibt auch Crashkurse von drei oder vier Tagen am Stück, die teilweise weniger als 60 Stunden umfassen. Sie bestechen natürlich auf dem ersten Blick durch ihre Kompaktheit. Allerdings möchtest Du ja einen neuen Beruf in Theorie und Praxis erlernen. Da finden wir etwas mehr Bildung und Aufwand doch angebracht.
Zumindest wir denken nicht, dass alle wichtigen Themen und die wichtige Ganzheitlichkeit in dieser Zeit machbar ist.

Deutschlandweite Anbieter
Bei großen Ketten werden vorgefertigte Lehrpläne in verschiedenen Städten von verschiedenen Dozentinnen oder Dozenten abgehalten. Das muss nicht schlecht sein. Wir finden es besser, wenn die unterrichten, die die Ausbildung erdacht haben und jeden Tag am Patienten arbeiten.
Welche Ernährungsberater-Ausbildung ist denn nun die beste?
Keine Ausbildung gleicht der anderen. Oftmals sind die Lehrpläne für Personal Trainer angepasst, die in der Fitnessbranche mehr für ihre Klienten leisten möchten. Du kannst Dir denken, dass hier Aspekte wie Erkrankungen, Stress oder gar die Psyche keine große Rolle spielen müssen.
Wenn Du den Menschen als Ganzes sehen möchtest, dann schau Dir an, wie ganzheitlich die Agenda für die jeweilige Ausbildung ist. Gibt es was zur Psyche? Zu Unverträglichkeiten? Zu Biochemie? Werden Krankheiten angesprochen?
Am Lehrplan kannst Du am besten sehen, was Du hinterher können wirst. Das ist der beste Indikator, ob eine Ausbildung richtig für Dich ist.
Worauf kann ich noch achten?
Das kommt natürlich auf Deine Bedürfnisse an. Wir finden, dass es mindestens 150 Stunden, praktische Übungen, eine überschaubare Klassengemeinschaft mit Live-Unterricht (und schon auch ein paar Hausaufgaben) braucht, um wirklich einen Unterschied zu machen. In der Ausbildung schon erste Fälle zu bearbeiten, finden wir besonders sinnvoll. Dann ist Dein erster Klient oder Klientin schon fast Routine…
Genau so eine Ausbildung bekommst Du bei uns!
Was hat es mit der Zertifizierung auf sich?
Jeder darf sich eine Ernährungsberater-Ausbildung ausdenken. Das ist uns zu wenig.
Unsere Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater ist durch den Heilpraktikerverband BDH (Bund Deutscher Heilpraktiker) zertifiziert. Der BDH setzt sich unter anderem auch für die Qualitätssicherung und Professionalisierung des Berufsstands ein.
Das bedeutet, dass einer der größten Fachverbände sein Gütesiegel für die umfassende fachliche Gestaltung gegeben hat. Anders: Diese Ausbildung genügt sogar den Ansprüchen, die man an ausgebildete, praktizierende Heilpraktiker stellt.
Ein “staatlich geprüftes Siegel” wäre uns noch lieber – doch leider gibt es eben keines.
Damit bist Du auf der sicheren Seite, dass Du Deine Zukunft auf solide Beine stellst. Das Zertifikat gibt es allerdings nicht einfach so. Zur Erlangung des Zertifikates bedarf es:


Anwesenheitspflicht
Du musst zu 80% der Unterrichtsveranstaltungen anwesend sein- das geht aber auch online. Zwar hast Du die Mediathek zum immer wieder Anschauen, aber wir legen Wert auf eine konstante Gruppe – und der BDH auch.

Hausaufgaben
Du bekommst zwischen den einzelnen Kursen auch überschaubare Hausaufgaben. Die bearbeiteten Aufgaben stellst Du vor dem nächsten Termin in unser Online-Portal für Deinen Dozenten ein. Dabei kommt es nicht auf makellose Richtigkeit an, sondern darauf, dass Du sie zeitig abgibst.

Abschlussklausur
Zum guten Schluss fragen wir einen Querschnitt Deines Wissens ab. Aber sei unbesorgt: Diese Klausur ist nichts, wovor man sich fürchten müsste. Dennoch stellst Du damit sicher, dass Du Deine Zertifizierung wirklich verdient hast.

Abschlussprojekt
Als Highlight Deiner Ausbildung schreibst Du Dein währenddessen absolviertes Beratungsprojekt detailliert nieder und stellst den Mitschüler:innen in einem Vortrag vor, wie und warum Du Deine Beratung gestaltet hast. Dann fühlst Du Dich auch sicher für Deine Klient:innen außerhalb der Schule.
Was musst Du für die Ernährungsberater-Ausbildung mitbringen?
Das Wichtigste ist Dein Interesse und Begeisterung. Es hilft natürlich, wenn Du Heilpraktiker:in oder HP-Anwärter:in bist oder einen medizinischen oder sozialen Beruf gelernt hast.
Doch auch komplette Laien holen wir gut und gerne ab – für uns als Heilpraktikerschule ist das ja ganz normal.
Konkretes Vorwissen zum Thema Ernährung ist keine Voraussetzung.
Du wirst auch nicht mit Fachbegriffen konfrontiert, die Du nachschlagen musst, sondern Schritt für Schritt an das Thema herangeführt.

Wie lange dauert die Ernährungsberater-Ausbildung?
Unsere Ausbildung ist auf 12 Monate ausgelegt, bei einem Wochenende im Monat. Das hat mehrere Vorteile:

Nur einmal im Monat
Zwischen den Unterrichtseinheiten ist genug Zeit, Inhalte (auch in der Mediathek) zu wiederholen. Damit wollen wir sicherstellen, dass Du die Ausbildung neben jedem Beruf oder mit Familie machen kannst.

Nur am Wochenende
Du findest anderswo Blöcke, die den ganzen Freitag bis Sonntag benötigen. Wir finden, dass das einerseits zu viel Stoff in zu kurzer Zeit ist, andererseits kann auch nicht jeder einfach einen halben Freitag freimachen, um dabei zu sein. Darum treffen wir uns Freitags von 19 Uhr bis 21 Uhr, wenn wirklich jede:r Zeit hat und auch Samstags machen wir um 13:30 Schluss.

Ein Jahr ändert Dich
Es geht uns nicht darum, das Du in ein paar Wochen viel lernst. Uns liegt an einer Transformation, darum, das Du Dich ins “Ernährungsberater:in sein” einfühlst, Dein Bewusstsein änderst. In einem Jahr kann sich eine Menge ändern. Darum machen wir das so.
Wieviel Zeit benötige ich abseits des Unterrichts?
Eine Berufsausbildung ist mit dem Besuch kurzweiligen und lehrreichen Unterrichts nicht erledigt – da sind wir gleich ganz fair zu Dir. Allerdings brauchst Du nicht allzu viel Zeit nebenbei, um mitzukommen.
Die folgenden Angaben sind auf ein Jahr bezogene Empfehlungen und variieren je nach Lerntyp und möglichen Vorkenntnissen. Sie sind eher am oberen Ende angesiedelt.
128 Stunden | Online-Unterricht in Deiner Klasse (160 Stunden à 45 Minuten) |
ca. 96 Stunden | Nacharbeit (etwa 8 Stunden pro Monat) |
ca. 13 Stunden | Hausarbeit nach jedem Wochenende (1 Stunde pro Kurs) |
ca. 20 Stunden | Projektarbeit (Dein erster Fall) während der Ausbildung |
ca. 8 Stunden | Vorbereitung auf die Abschlussklausur |
ca. 265 Stunden | = Deine Ernährungsberater-Ausbildung |
ca. 22 Stunden | pro Monat |
Ernährungsberater – eine Ausbildung mit Zukunft?
Ernährungsberater – fast so wichtig wie ein Arzt.
Schon Hippokrates sagte “Lass Deine Nahrung Deine Medizin sein”.
Wusstest Du, dass heutzutage weltweit mehr Menschen an falscher Ernährung sterben als an Hunger? Ernährung ist ein weites Feld. Schließlich ist die Nahrungsaufnahme jeden Tag ein Thema. Bei jeder Mahlzeit stellt sich die Frage: „Was esse ich denn jetzt“?
Jeden Tag – besonders seit Corona – besinnen sich mehr Menschen darauf, dass die Ernährung die beste Medizin ist, sowohl zur Prävention als auch bei Erkrankungen. Gleichzeitig wird es zunehmend Konsens, dass es keine allgemeinen Regeln gibt, die prinzipiell für alle Menschen gelten.
Jeden Tag melden sich Menschen bei uns, die davon träumen, sich und anderen durch den Dschungel von Mythen, Missverständnissen und Irrtümern zu helfen. Es ist schließlich eine sehr befriedigende Arbeit, anderen zu einer schöneren Figur, mehr Selbstbewusstsein, einem besseren Körpergefühl oder womöglich der Linderung eines chronischen Leidens zu verhelfen.
Das schafft Raum für eine weitere Position neben dem Arzt: Den ganzheitlichen Ernährungsberater.
In einer Welt, in der Nahrung nicht mehr knapp ist, ist die richtige Ernährung nicht leichter als zu Omas Zeiten. Selbst, wenn man kerngesund ist, ist es nicht einfach, zu wissen, was das Beste ist.

Warum ganzheitliche Ernährungsberatung besser ist?
In unserer Ausbildung orientieren wir uns an den schulmedizinischen Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).
Zusätzlich ist unsere Ausbildung vor allem durch ihre naturheilkundlich-ganzheitliche Sichtweise geprägt. Dabei kommt Dir zugute, dass wir als Heilpraktikerschule ohnehin einen ganzheitlichen, aber unesoterischen Blick auf den Körper haben.
Deswegen heißt es bei der arche medica Ganzheitlicher Ernährungsberater. Weit über eintausend Teilnehmer und zahlreiche Top-Bewertungen bei Google und facebook geben Dir einen Eindruck, woran Du bei uns bist.
Diese Ganzheitlichkeit unterscheidet unser Angebot von vielen Fernlehrgängen und Schnellkursen zur Ernährungsberatung. Solche Kurse gehen im Regelfall über einen rein schulmedizinischen Ansatz nicht hinaus.

“Vielen Dank Ihr Lieben, für anregende Gespräche, für eine spannende Zeit, für Eure Hilfsbereitschaft, für entstandene Freundschaften und für die individuellen bunten lehrreichen Vorträge. Ich fühle mich bereichert fürs Leben, für meinen Beruf und für das, was noch kommt…”
Wie funktioniert die Ernährungsberater-Ausbildung?
Anders als die meisten anderen. Schau mal: Die klassische Ernährungsberatung dreht sich um drei Fragen:
- Was isst Du? – Status Deiner Ernährung mit Hilfe eines Ernährungstagebuchs
- Wie gesund ist das? – Bewertung Deiner Ernährung anhand dieser Bestandsaufnahme
- Was solltest Du essen? – Erstellung eines Ernährungsplans zur Optimierung Deiner Ernährung
So weit, so gut, so richtig. Um aber jemandem zu helfen, eine dauerhafte Veränderung zu schaffen, reicht das nicht. Du musst Klient:innen ganzheitlich sehen.
Was ist um Beispiel mit Gewohnheiten, der Gesundheit, den Lebensumständen, dem inneren Schweinehund? Da hilft Dir der schönste Plan nichts – und Deinem Gegenüber auch nicht.
PFLICHTLEKTÜRE: Wie geht das online? Welche Regeln musst Du kennen?
Online-Unterricht wird immer beliebter. Die Vorteile liegen auf der Hand: Du sparst Wege, siehst Lehrende immer aus nächster Nähe und Folien immer in knackiger Auflösung, das Ganze ist preiswerter und obendrein umweltschonender und Du kannst aus ganz Deutschland dabei sein!
Eigentlich ist alles wie in der Klasse.
Wir wissen, dass es zwischen Präsenz und Online im Onlineunterricht keine Unterschiede im Lernerfolg zu Präsenzveranstaltungen gibt – wenn man „online“ richtig benutzt.
Man muss sich vergegenwärtigen, dass “online” letztlich nur die Umsetzung einer Klasse mit einem anderen Medium ist.
Wenn Du in einer Schulklasse sitzt…
- …kann Dich jeder sehen.
- …kannst Du jeden sehen.
- …weiß jeder, wie Du heißt.
- …kannst Du jederzeit Fragen stellen.
- …würdest Du während des Unterrichts keine E-Mails beantworten, bügeln, kochen oder putzen.
Wir zeigen Gesicht.
Wir unterrichten diese Ausbildung wie in einer richtigen Klasse. Dazu nutzen wir Online-Meetings. Im Unterschied zum Webinar bedeutet das also, das sich alle gegenseitig sehen.
In der Schulklasse würdest Du auch nicht mit einer schwarzen Tüte über dem Kopf auftauchen. Darum ist – wie inzwischen vielerorts üblich – Deine so gut wie immer aktivierte Kamera für diese Ausbildung Bedingung.
Durch das Einschalten Deiner Kamera zeigst Du nicht nur Deine Anwesenheit, sondern auch Deine Wertschätzung für Deine Mitschüler:innen, für den Dozenten und nicht zuletzt gegenüber Deiner Ausbildung und Deinem Ziel.

Die Kamera trägt dazu bei, eine Gemeinschaft aufzubauen und das Lernen für alle Beteiligten noch angenehmer zu gestalten. Wir wissen, dass Du Dich auch mehr und besser im Unterricht engagierst und mehr lernst, weil Du spürst, direkt dabei zu sein.
Darum ist es wichtig, dass Du in der Unterrichtszeit wirklich „anwesend“ bist.
Online-Unterricht ist kein Nebenbei-Medium, nicht „linear“ wie Fernsehen von uns zu Dir, kein YouTube oder Netflix. Eben genau wie Schulunterricht.
Selbstverständlich kannst Du Deine Kamera auch abstellen.
Allerdings dürfen wir Dir dann auch kein Zertifikat ausstellen, weil wir nicht sicher sein können, ob Du überhaupt anwesend bist und müssen den Termin als “abwesend” markieren.
Du bist auf den Aufzeichnungen nur dann zu sehen, wenn Du sprichst.
Sei unbesorgt, denn die Aufzeichnungen stehen ausschließlich dem geschlossenen Kreis Deiner Mitschüler:innen zur Verfügung und werden auch drei Monate nach Deiner Ausbildung gelöscht.
Wir nutzen die Aufzeichnungen zu keinerlei anderen Zwecken.
Wichtig: Apropos Anwesenheit
Da es sich um eine zertifizierte Ausbildung handelt, in der Du selbst am Schluss ein Zertifikat erlangst, ist eine Anwesenheit von 80% im Live-Unterricht zwingend nötig.
Sollte das wider Erwarten schief gehen, bleibst Du natürlich bei uns, aber wir dürfen Dir dann kein Zertifikat ausstellen.
Wie bereitest Du Dich am besten vor?
Du solltest vor allem störungsfrei dabei sein können. Gespräche mit Partner:innen oder Fragen von Kindern sind manchmal nicht zu vermeiden, dennoch würde auch das in der Klasse vor Ort nicht passieren.
Am besten schaltest Du Dein Telefon und Deinen Messenger stumm und schließt auch alle anderen Programmfenster.
Vergegenwärtige Dir und den anderen in der Wohnung, dass Du jetzt eigentlich weg bist, als würdest Du zur Schule gehen. Du bist eigentlich “gar nicht da”.
Die Teilnahme beim Autofahren, Joggen oder aus dem Bus wird nicht empfohlen

Was Du beim Login beachten solltest?
Bitte gib vor dem Eintritt Deinen Vor- und Nachnamen an. Das ist schon deshalb notwendig, weil der Dozent auch die Anwesenheitslisten führen muss. Da hilft „iPhone von Schnupsi“ oder “Mein Galaxy A16” nicht.
Merke: Das ist in der Klasse vor Ort auch nicht anders. Auch die anderen möchten wissen, wer Du bist.
Wie läuft der Unterricht konkret ab?
Sich als Teil einer Klassengemeinschaft zu fühlen ist genauso wichtig wie im klassischen Unterricht.
Indem Du Dich aktiv an Diskussionen beteiligst, Feedback gibst und bekommst und Deinen Klassenkamerad:innen aufmerksam zuhörst, wirst Du Teil einer lernenden Gruppe, die sich gegenseitig unterstützt und motiviert.
Gerade, weil wir so viel Wert auf Interaktion zwischen Dir, den Lehrenden und Mitschülern legen, ist uns wichtig, dass Du Dich wie im Klassenraum verhalten kannst:
Die goldenen Regeln
- Rufe dazwischen: Wie auch in der Klasse darf das natürlich nicht Überhand nehmen, aber wenn Fragen gestellt werden, zu denen Du etwas zu sagen hast: Sag es.
Du brauchst in Meetings keine Sprecherlaubnis und kannst, ja sollst Dich jederzeit einschalten. - Melde Dich: Du kannst jederzeit die Hand heben und wirst immer kurzfristig angesprochen. Halte Dich bitte nicht zurück: Meistens beschäftigt auch andere, was Dich umtreibt und Du musst nicht zurückstecken, Du bist ausdrücklich eingeladen!

Musst Du Dein Mikrofon durchgängig eingeschaltet lassen?
Nein, das ist nicht nötig. Das würde auch zu unnötigen Nebengeräuschen führen und gerade online ist es doch prima, dass Du auch mal nach Herzenslust niesen kannst.
Wie ist das mit den Pausen?
Natürlich machen wir genau wie in der Schule auch Pausen, in denen Du Kamera und Mikrofon ausschalten kannst. Es hat Sinn, dass Du den Pausen vom PC aufstehst, Dich ein bisschen bewegst, vielleicht den Raum verlässt und Abstand gewinnst, anstatt Dich am Rechner um Posteingänge etc. zu kümmern.
Aber ich kann doch einfach auch alles in der Mediathek anschauen?
Ja und nein. Die Mediathek dient ausschließlich der Wiederholung oder als Not-Anker, wenn es einfach mal nicht anders ging. Es ist möglich, nur einzelne verpasste Sitzungen mit den Aufzeichnungen anzuschauen, aber wir raten davon ab, den Unterricht grundsätzlich durch Aufzeichnungen zu ersetzen.
Wir können dann auch keine Verantwortung dafür übernehmen, unseren Vertrag mit Dir so zu erfüllen wie abgemacht. Beachte bitte, dass Du zur Erlangung des Zertifikates nur an maximal 20% der Termine fehlen darfst.
Die Interaktion mit dem Dozenten und Mitschüler:innen, der feste Unterrichtsrhythmus, die Möglichkeit, Fragen zu stellen sind ein ganz anderes und effektiveres Lernerlebnis als das Schauen fertiger Aufzeichnungen.
Die Mediathek ist ein geniales Werkzeug zum Wiederholen und Vertiefen, aber als Erstkontakt mit dem Unterrichtsinhalt ist sie keine Dauerlösung.

Das sind die Grundlagen
Zunächst lernen wir einander kennen und erfahren mehr darüber, was für eine Gruppe wir sind. Dabei wird es auch darum gehen, welche Erwartungen und Ziele Du in dieser Ausbildung hast.
Danach wird es gleich medizinisch: Wir schauen uns Anatomie, Physiologie und Pathologie des Verdauungstraktes und der Leber an. Darauf bauen dann die Grundlagen der Diätetik auf: Nährstoffe, Nahrungsenergie, Wasser, Säure-Basen-Haushalt, Vitamine, Mineralstoffe und vieles mehr.
Du bekommst ein tieferes Verständnis für den Stellenwert gesunder Ernährung und die Auswirkungen gesunder und ungesunder Ernährung auf den Stoffwechsel und den ganzen Körper.
Schon jetzt kannst Du Dir erste Urteile darüber bilden, was bei wem vielleicht im Ungleichgewicht ist.

Nun hast Du schon mal einen ganz anderen Blick auf die Biologie und den Körper.
Ernährungsformen
Was ist gesund?
Wir schauen uns die wichtigsten Ernährungsformen, Vor- und Nachteile sowie die Kombinationsmöglichkeiten unterschiedlicher Sichtweisen auf Ernährung an.
Dabei wird es weniger um Ideologie oder Moden gehen, sondern die nüchterne Betrachtung der Wirkung der Ernährung auf den Organismus.
Du lernst die Vor- und Nachteile und die Risiken einzelner Ernährungsformen kennen und bekommst das Wissen, Ernährungsstile ernährungsphysiologisch zu bewerten.
Nachdem wir ein wenig in die Geschichte der menschlichen Ernährung zurückgeblickt haben, schauen wir zum Beispiel auf:

- Vollwertkost
- Vegetarismus/Veganismus
- Ayurvedische Ernährung
- Fünf-Elemente-Ernährung
- Verbindung fernöstlicher und westlicher Ernährungsformen
- klimafreundliche Ernährung,
- intuitives Essen,
achtsames Essen, - basische Ernährung
- gesundes Fast Food
Noch besser: Du wirst in der Lage sein, auch andere Ernährungsformen – vielleicht das neue heiße Ding im nächsten Jahr – selbst auf Tauglichkeit hin zu bewerten. Auch die uralten Erfahrungen fernöstlicher Ernährung wirst Du in die in die westliche wissenschaftliche Sicht einpassen können.
Es gibt nicht nur ein gutes Gefühl, sich selbst ein Bild machen zu können. Wichtiger: Die Frage, was gesund ist, beschäftigt auch Deine Klient:innen und da ist es besonders wichtig, Licht ins Dunkel zu bringen, Mythen entzaubern zu können und “Fettlogiken” zu überwinden. Du wirst auch bemerken, dass viele künftige Klient:innen der Integration östlicher Erkenntnisse sehr offen und dankbar gegenüberstehen.
Das lösungsorientierte Coaching
Jetzt schauen wir uns an, wie die optimale Ernährungsberatung ablaufen sollte. Wir erheben Anamnesen, werten Verzehrprotokolle aus und erstellen unsere ersten Ernährungspläne.
Aber wir wollen ja über guten Rat hinaus: Darum ziehen wir das Biohacking, Apps und Computerprogramme zur Hilfe und lernen, mit ihnen zu arbeiten. Auch die wirklich “hilf-reiche” Kommunikation in der Ernährungsberatung, das Setting und der klientenzentrierte Beratungsansatz kommen jetzt ins Spiel und helfen Dir, Deine Beratung als schlüssiges und eben ganzheitliches Konzept aufzustellen.
Danach kannst Du einen gesamten Ernährungsberatungsprozess Schritt für
Schritt praktisch umsetzen, von der Fallaufnahme über die Protokollauswertung
und Planerstellung bis zur Computer-Unterstützung!
Vor allem aber wirst Du anders an Klientin und Klient herangehen und ihn nicht nur ganzheitlich betrachten, sondern auch ganzheitlich gewinnen und neben “Berater” auch Coach und Stütze sein.

Erkrankungen, Ernährung und Psyche
Fitte, gesundheitsbewusste und aufgeklärte Klient:innen werden eher selten sein.
Darum musst Du auch einiges Wissen über ernährungsbedingte Erkrankungen und den Zusammenhängen von Ernährung und Psyche mitbringen. Die Liste ist nicht gerade übersichtlich, aber vertraut:
- Adipositas, Diabetes mellitus, Hypertonie, Fettstoffwechselerkrankungen
- Reizdarmsyndrom, Obstipation, Divertikulose, Reflux
- Osteoporose, Rheumatoide Arthritis, Gicht, Arthose
- Neurodermitis, Asthma bronchiale, Psoriasis
- Nahrungsmittelallergien- und unverträglichkeiten
Auch und vor allem die Psyche muss ihren Platz bekommen. Beispielsweise können auch bestimmte psychische Störungen mit Verdauungsbeschwerden einhergehen. Umgekehrt kann auch die Ernährung Einflüsse auf die Psyche nehmen.
Darum musst Du auch Ursachen, Symptome und Therapiemöglichkeiten von Erkrankungen und Unverträglichkeiten kennen, die mit ungesunder Ernährung Hand in Hand gehen. Praktische Tipps zur Unterstützung der Behandlung durch Ernährungsumstellung gehören natürlich auch dazu.
Für Deine tägliche Arbeit ist gerade das Wissen um die Psyche wichtiger als viele denken, denn Du musst ein Verständnis dafür entwickeln, wer Dir gegenübersitzt.
Denn wie auch bei Heilpraktikern suchen auch bei den Ernährungsberatern nicht selten Menschen Hilfe, die an anderer Stelle nicht weitergekommen sind.

Umso wichtiger ist, dass Du Deine Grenzen kennst und Deine Mission richtig einschätzen kannst.
Nicht zuletzt kann es auch nötig werden, Deinem gegenüber weitergehende medizinische Unterstützung anzuraten.
Auch auf die Frage “Was kann ich denn essen, damit ich mich besser fühle” gibt es mehrere richtige Antworten. Hier lernst Du, welche das sind.
Wichtig: Sofern Du nicht Heilpraktiker:in bist, darfst Du keine eigenen Diagnosen stellen und auch nicht gezielt Erkrankungen therapieren. Das musst Du aber auch nicht. Mit Deinem Wissen, was bei welcher Erkrankung wichtig und hilfreich ist, bist Du eine wertvolle Unterstützung.
Darum sprechen wir auch ausführlich über Deine (rechtlichen) Grenzen, damit Du immer auf der sicheren Seite bist.
Ernährung und Hormone
Hormone sind ein immer populärer werdendes Thema – zu Recht und nicht nur bei Frauen. Die Ernährung trägt mehr zum Hormonhaushalt bei, als die meisten Menschen denken.
Gerade bei Frauen ist das Thema Hormone dank Zyklus und Wechseljahren noch einmal besonders kompliziert. Die Hormonbalance nimmt Einfluss auf den Stoffwechsel und dieser natürlich auch auf die Figur. Sich hier auszukennen ist für Klientinnen besonders hilfreich und wird gern nachgefragt.
Du bekommst von uns praktische Tipps zur positiven Beeinflussung des Hormonhaushaltes, vor
allem der weiblichen Geschlechtshormone. Doch auch die Grenzen der Ernährungsberatung bei hormonellen Dysbalancen stecken wir seriös und professionell ab.

Ernährung und Bewegung
Körperliche Bewegung ist so gut wie immer einer sinnvolle Unterstützung in der Ernährungsberatung und der Gesundheit im Allgemeinen.
Wir werden uns damit befassen, wie Du die Wirkungen Deiner Ernährungsberatung durch einfache Maßnahmen in Bezug auf körperliche Bewegung unterstützen kannst.
Denn einerseits macht auch schon wenig mehr Bewegung einiges aus, zum anderen wäre es kaum ganzheitlich, den so wichtigen Aspekt der Bewegung zu vernachlässigen.
Wir stellen uns auch der kritische Frage, wie wir von einem weisen “Sie sollten mehr Sport machen” zu einer echten Umsetzung kommen!

Ernährung spezieller Zielgruppen
Was tust Du, wenn Du mal Kinder oder Leistungssportler beraten sollst?
Wenn Deine Lieblingsklientin schwanger wird oder ihre deutlich ältere Mutter zu Dir schickt?
Wir lernen gemeinsam, wie anders sich Nährstoffbedarfe und andere Gegebenheiten bei diesen Personengruppen verändern und verhalten, damit Du auch bei nicht ganz gewöhnlichen Fällen souverän arbeiten kannst.

Besondere Lebensmittel
Kaum ein Monat vergeht, in dem kein neues Superfood oder Nahrungsergänzungsmittel durch Social Media gescheucht wird. Daneben gibt es noch unzählige mehr oder weniger etablierte diätetische Lebensmittel. Was musst Du als Ernährungsberater:in dazu wissen?
Du lernst bei uns die Verwendungsmöglichkeiten und Wirkungen dieser Lebens- und Nahrungsergänzungsmittel kennen und entwickelst Deine eigene Fähigkeit zur kritischen Beurteilung und die Kenntnisse rechtlicher Grenzen.
Sehr viele Menschen, die eine Ernährungsberatung wünschen, haben sich zuvor schon mit sich und ihrer Ernährung und verfügbaren Hilfsmitteln auseinandergesetzt.
Es verwundert nicht, dass sie Dich ebenfalls zu diesen Nahrungsergänzungsmitteln und Konzepten befragen werden.
Darum brauchst Du auch hier Kompetenz und bisweilen ein wenig Meinungsstärke um überzeugend den Sinn und Unsinn mancher Produkte zu erklären.

Dein Marketing als Ernährungsberater:in
Natürlich wünschen wir uns, dass man in einigen Jahren zuhauf auf Empfehlung zu Dir kommt.
Doch bis dahin ist noch ein bisschen Weg zu gehen – auch dabei helfen wir Dir!
Wir sprechen über Dein Selbstkonzept, Deine Vision Deiner beraterischen Zukunft und schauen uns denkbare und bewährte Gründungs-, Umsetzungs- und Akquisitions-Strategien an.
Auch das formelle Drumherum kommt nicht zu kurz: Praxisführung, Rechtsfragen, Steuern und Versicherungen besprechen wir genauso wie die Besonderheiten der digitalen Beratung (also über Skype, FaceTime oder ZOOM), damit Du gleich einen sauberen Start hinlegen kannst.

Das Abschlussprojekt
Du hast bereits während der Ausbildung damit begonnen, Deinen echten Klienten zu betreuen. Dabei entstand bereits Deine Abschlussarbeit. Jetzt kommen Deine zehn Minuten Fame:
Du präsentierst der Gruppe den Fall, schilderst, was Du unternommen hast, wie es gelaufen ist und wie zufrieden Du bist.
Du bekommst von Mathias und den anderen wertvolle Rückmeldungen und Rückfragen. Dabei geht es nicht um “bestehen” oder “nicht bestehen”. Sinn ist, dass Du praktisch und eigenständig Deine erste Beratung umsetzt und damit schon um einige Erfahrungen reicher wirst.
Zudem ist nicht zu unterschätzen, wie alle Teilnehmer:innen dabei voneinander lernen.
Noch besser: Vorträge über Deine Arbeit halten zu können, ist an vielen Stellen – nicht nur Social Media – sinnvoll. Auch darin gewinnst Du bereits hier Übung!


Siehst Du? Ernährungsberatung ist wirklich viel mehr als Kalorienzählen. Das meinen wir mit ganzheitlich. Nun weißt Du auch, warum das wohl kaum ein Crashkurs ist oder etwas, dass man aus Büchern lernen will.
Die Ausbildung auf einen Blick
- Grundlagen Verdauungstrakt, Anhangsorgane und Diätetik
- Ernährungsformen
- Beratung und Beratungsgespräch
- Auswertung von Ernährungsprotokollen
- Erstellung von Ernährungsplänen
- Biohacking, Apps und Software-Unterstützung
- Lösungsorientiertes Coaching
- Ernährungsassoziierte Erkrankungen
- Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten
- Ernährung und Psyche
- Ernährung und Hormone
- Ernährung und Bewegung
- Ernährung spezieller Zielgruppen
- Funktionelle Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel, diätetische Mittel
- Marketing
- Administration
- Abschlussprjekt

So läuft unsere Ernährungsberater-Ausbildung ab.
Wir treffen uns in etwa einmal im Monat an einem Wochenende – nur online. Das geht über 13 Wochenenden, also ein knappes Jahr lang. Das Tolle: Wir sehen uns an drei Tagen, aber immer nur für eine überschaubare Dauer.
Freitags besprechen wir die Aufgaben des vorangegangenen Termins. Wir vertiefen auch bereits gelernte Themen und ergänzen wichtiges Wissen. (Darum gibt es zum Start auch keinen Freitag, de Ausbildung beginnt samstags).
Samstags und Sonntags ist dann von 9:30 bis 13:30 Unterricht, so dass Familie, Hobbies, Einkäufe und alles andere genug Raum behalten.



“Vielen Dank für den tollen Austausch im Kurs. Es ist so viel, was
davon in meinem Alltag weiterlebt: Zahnkreide, Basetage, mein
TRX-Suspension-Training und tolle Rezeptideen.”
Ziel & Versprechen unserer Ernährungsberater-Ausbildung
Nachdem Du die Ausbildung absolviert hast, kannst Du Klientinnen und Klienten von der Fallaufnahme bis zur erfolgreichen Ernährungsumstellung kompetent begleiten und mit ganzheitlichem Blick, Rücksicht auf die entscheidenden psychischen Aspekte und dem besten Handwerkszeug professionell und unideologisch an die Arbeit gehen.
Mehr im Interview
Du kannst den Kursleiter Mathias Onnen auch im Interview kennen lernen. In knapp 25 Minuten erklärt er Dir eine ganze Menge über die Vision des ganzheitlichen Ernährungsberaters, die Ausbildung und vieles mehr.
Du kannst den Player unten starten und derweil weiterlesen oder das Interview herunterladen.
Dein Dozent: Mathias Onnen
Mathias hat sich nach einem Studium des Ingenieurwesens schon vor vielen Jahren auf das Thema Ernährung gestürzt. Der Heilpraktiker ist ebenfalls seit vielen Jahren in seiner Praxis als Coach tätig und lehrt an der arche medica den Bereich “Coaching und Persönlichkeitsentwicklung”.
Da wundert es nicht, dass sein Augenmerk nicht nur auf Kalorien, sondern auch auf der Psyche liegt. Denn was dick macht und was nicht, was gesund ist und was nicht, wissen die Klient:innen überwiegend selbst.
Die Frage, wie man sie abseits eines Ernährungsplanes zu wahrer Veränderung bewegt, hat ihn besonders gefesselt.
Der in Berlin-Friedenau ansässige Wahlberliner friesischer Herkunft kombiniert sein fundiertes biologisches Wissen mit psychologischer Kompetenz, die er in einem locker-kurzweiligen Unterricht vermittelt, auf den Du Dich vorfreuen darfst.


Mathias Onnen
Online-Ausbildung Ganzheitliche Ernährungsberatung
Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater – zertifiziert vom Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH).
Termine: | 01.06.2024 bis 04.05.2025 (Gruppe XIV) Terminliste der Gruppe ab 03.06.2023 (Gruppe XIII) Terminliste der Gruppe ab 01.06.2024 (Gruppe XIV) |
Zeiten: |
38 Termine, 160 Unterrichtsstunden à 45 Minuten |
Kosten: | 12 x 195,– € bei Ratenzahlung 2.340,– € Gesamtkosten 2.200,– € bei Einmalzahlung (beide Varianten zzgl. 180,– € Anmeldegebühr) |